Rogue One: A Star Wars Story: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Fanservice wird in ''Rogue One: A Star Wars Story'' groß geschrieben und so lässt die Leinwandpräsenz der legendären [[X-Wing-Staffel Rot-fick-mich-was]] jedes Mal die Fanherzen höher schlagen. | Der Fanservice wird in ''Rogue One: A Star Wars Story'' groß geschrieben und so lässt die Leinwandpräsenz der legendären [[X-Wing-Staffel Rot-fick-mich-was]] jedes Mal die Fanherzen höher schlagen. Ansonsten wird weiter fleißig der Kultstatus der Reihe im Allgemeinen und Darth Vader im Besonderen demontiert, indem man ihn ungefragt für irgendwelche pseudo-badassery-igen Lichtschwert-Metzelszenen prostituiert. Die Leichenfledderei wird dabei auf ein völlig neues Level gehoben, indem bereits tote Schauspieler erst mit Hilfe von CGI durch das uncanny valley geschliffen werden, um sie anschließend noch einmal gebührend in vielen Schlüsselszenen zu missbrauchen. |
Aktuelle Version vom 5. März 2017, 19:37 Uhr
Das erste Star Wars Spin-Off fiel ausgerechnet in die Wochen vor der UCI Unlimited Card und wurde daher im letzten Podcast erst vor Kurzem ausführlich von Alexander Voigt und Daniel Pook besprochen. Letzterer fand ihn auf jeden Fall nicht überragend. Schützenhilfe bekam Daniel dabei schon früh von Patrick aus Hürth, der war nämlich auch nicht begeistert.[1] Doch auch Alexander Voigt gelangte schließlich zu dem Fazit, dass diesen Film eigentlich niemand braucht.
Der Fanservice wird in Rogue One: A Star Wars Story groß geschrieben und so lässt die Leinwandpräsenz der legendären X-Wing-Staffel Rot-fick-mich-was jedes Mal die Fanherzen höher schlagen. Ansonsten wird weiter fleißig der Kultstatus der Reihe im Allgemeinen und Darth Vader im Besonderen demontiert, indem man ihn ungefragt für irgendwelche pseudo-badassery-igen Lichtschwert-Metzelszenen prostituiert. Die Leichenfledderei wird dabei auf ein völlig neues Level gehoben, indem bereits tote Schauspieler erst mit Hilfe von CGI durch das uncanny valley geschliffen werden, um sie anschließend noch einmal gebührend in vielen Schlüsselszenen zu missbrauchen.